Inspiriert hat mich der mediaforequity-Ansatz der großen Fernsehsender wie Sat1Pro7 oder RTL. Dort erhalten Start-Up Firmen freie Werbeplätze im TV-Programm. Die Fernsehsender, die so ihre freien Kapazitäten ausschöpfen, erhalten im Gegenzug Anteile der jeweiligen Firma.
Da dachte ich mir, dass sich dieser Ansatz auch für Printmedien sehr gut übertragen lässt. Printmedien wie Visitenkarten, Flyer, Werbebroschüren, Plakate usw. braucht doch jede junge Firma, vor allem zum Start. Denn am Anfang heißt es: Sales, Sales, Sales – und das geht nur wenn die Leute dich und dein Produkt kennen. Printmedien sind, finde ich, deshalb der erste Schritt in Sachen Werbung und Verkauf. Somit unterstütze ich Start-Up Firmen mit meiner Onlinedruckerei logiprint schon in der Frühphase. Mit printforequity kann ich nun auch die eine oder andere Beteiligung eingehen, die ich bei einer reinen finanziellen Unterstützung nicht machen würde. Ich selektiere natürlich anders wenn ich freie Druck-Kapazitäten vergebe, als wenn ich mich aus meiner eigenen Tasche beteilige, denn diese ist leider nicht endlos. Das heißt aber nicht, dass ich mit weniger Engagement bei der Sache bin. Wenn ich an einer Firma beteiligt bin, habe ich natürlich großes Interesse daran, diese auch zum Erfolg zu bringen. Dabei helfe ich mit meiner Erfahrung und meinem Netzwerk.